enplify-Kurzanalyse

Die Entwicklung der EEG-Umlage 2021-2023 im Kontext von nEHS-Einführung und Corona-Krise.

Die im Zuge der Corona-Krise sinkenden Stromverbräuche und Großhandelspreise werden den Strompreis für Unternehmen im nächsten Jahr voraussichtlich weiter steigen lassen. Die Mechanik der Ökostromförderung kann nach enplify-Analysen zu einem Anstieg der EEG-Umlage von aktuell 67,65 auf bis zu 82,50 €/MWh im nächsten Jahr führen – trotz der angekündigten Kompensation aus dem BEHG. Die von der Bundesregierung angestrebte Senkung der EEG-Umlage als Kompensation für die neue CO2-Bepreisung käme bei den Unternehmen nicht an. Im aus Unternehmenssicht besten Fall bliebe die EEG-Umlage 2021 konstant.

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„... Der krisenbedingte Einbruch der Stromnachfrage könnte Verbraucher in Deutschland noch teurer zu stehen kommen, als erste Schätzungen vermuten lassen. Hintergrund ist die Mechanik der Ökostromförderung, wonach dauerhaft niedrige Großhandelspreise die EEG-Umlage in die Höhe treiben, damit Betreiber von Solar-, Windkraft- und Biomasse-Anlagen auf ihre zugesicherte Vergütung kommen. Zu diesem Schluss kommen Berater von Enplify, zu deren Kunden viele Industriebetriebe gehören."

Artikel vom 21. April 2020 als PDF herunterladen.


Tagesspiegel: „Coronakrise treibt EEG-Umlage nach oben“

Artikel vom 22. April 2020 als PDF herunterladen.


Energate Messenger: „Coronakrise lässt EEG-Umlage steigen“

Artikel vom 21. April 2020 online lesen.

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