enplify Impact Assessment

Doppelbelastung aus nationalem und europäischem Emissionshandel.

Der vom Bundesumweltministerium vorgelegte Referentenentwurf zur „Verordnung über die Emissionsberichterstattung nach dem Brennstoffemissionshandelsgesetz für die Jahre 2021 und 2022“ (BeV 2022) soll Details zur Einführung des von der Bundesregierung beschlossenen nationalen Emissionshandels im nächsten Jahr regeln. Nach unseren Berechnungen wird die BeV 2022 diejenigen Unternehmen, die bereits vom Treibhausemissionshandelsgesetz erfasst sind, jedoch 2 Mrd. € Liquidität innerhalb von 18 Monaten kosten. Im Laufe der Folgejahre wird der negative Cash-Effekt bis Ende 2025 aufgrund des steigenden CO2-Preises und Ausweitung des nationalen Emissionshandels auf weitere Brennstoffe, wie z.B. Kohle, auf über 6 Mrd. € steigen.

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MEHR ZUM THEMA

Ausgewählte Presseberichte.

F.A.Z.: „Industrie zahlt CO2-Abgabe zunächst doppelt

„... Aus Sicht von enplify-Vorstand Dennis Becher ist die zeitverzögerte Erstattung keine Lappalie. „Was nach einer harmlosen Durchführungsverordnung klingt, kann zum GAU für den von der Doppelbelastung betroffenen Teil der deutschen Industrie werden“, warnt er."

Artikel vom 11. August 2020 online lesen.


Energate Messenger: „CO2-Bepreisung: Warnung vor den Folgen der Doppelbelastung"

"Durch die ab 2021 startende nationale CO2-Bepreisung von fossilen Brennstoffen droht Unternehmen im EU-Emissionshandel ein Liquiditätsengpass in Milliardenhöhe. Davor warnt eine Analyse der Energieberatung enplify. ..."

Artikel vom 11. August 2020 online lesen.

Blog

Aktuelle Beiträge.

Emissionshandel: Unnötige Doppelbelastung der Industrie in Milliardenhöhe.

Nach unseren Berechnungen wird die BeV 2022 diejenigen Unternehmen, die bereits vom Treibhausemissionshandelsgesetz erfasst sind, jedoch 2 Mrd. € Liquidität innerhalb von 18 Monaten kosten.

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enplify-Beitrag im Tagesspiegel: Etikettenschwindel bei der EEG-Umlage.

enplify-Vorstand Dennis Becher analysiert in einem „Standpunkt“ für die heutige Ausgabe des Tagesspiegel Background – Energie & Klima, warum die Deckelung der EEG-Umlage auf 65 €/MWh überhaupt keine Konjunkturmaßnahme ist.

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